„Religionsfreiheit kann kein Freibrief für Gewalt sein“ (2012)
In einem offenen Brief an den Bundestag, forderten Dr. Matthias Franz und knapp 700 weitere Mediziner*innen, Jurist*innen, Psychotherapeut*innen und -analytiker*innen religiöse Beschneidungen an Kindern gesetzlich zu verbieten. Der Brief schloss an einem intensiven Diskurs über die Beschneidung als religiöse Praxis an und wird aus rassismuskritischer Sicht als diskursive Aufladung bereits vorhandener antisemitischer sowie rassistischer Ressentiments in der deutschen Gesellschaft verstanden. Den vollen Brief könnt ihr im Link unten einsehen.