Zwischen Dämonisierung und Relativismus – mit Sabine Hark

Über gesellschaftliche Ungleichheitsverhältnisse zu sprechen, fällt nicht leicht. Insbesondere dann nicht, wenn Widersprüchlichkeiten und Gleichzeitigkeiten die Debatten durchziehen.

In unserer neuen Folgenserie „Zwischen Dämonisierung und Relativismus“ möchten wir einige dieser Debatten aufgreifen und kritisch reflektieren. Konkret geht es um die Verflechtungen von Rassismus, Sexismus und Feminismus, um Queerfeindlichkeit und rassistische Vereinnahmungen und um Instrumentalisierung von Rassismuskritik zur Stützung von Fundamentalismen und Nationalismen.

In der ersten Folge der Reihe haben wir die Freude, mit Sabine Hark (TU Berlin) über sexualisierte Gewalt und vergeschlechtlichte Rassismen zu sprechen.